Elite Engraving & Embroidery
Jim Buker, seit 20 Jahren Geschäftsinhaber, investiert in neue Maschinen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Elite Engraving & Embroidery ist seit 20 Jahren im Geschäft und weiß, dass man der Konkurrenz nur mit Werkzeugen und Geräten voraus sein kann, mit denen man Kunden Leistungen anbieten kann, die andere Händler nicht haben. Darum entschieden sie sich für den Kauf eines Epilog Laser-Systems.
„Wir haben uns aus mehreren Gründen für die Anschaffung eines Lasersystems entschieden“, erkärt Jim Buker, Besitzer von Elite Engraving & Embroidery. „Uns war klar, dass wir etwas Neues anbieten mussten, um uns gegen unsere Wettbewerber durchzusetzen. Wir wollten aber auch etwas, das in Verbindung mit unserer bestehenden Ausrüstung eingesetzt werden kann. Der Laser erfüllt diese Anforderung, da er in unserem Sticksystem Stoffe für Applikationen ausschneiden kann und darüber hinaus auch fast alles gravieren kann, was ich zuvor mit meinen beiden Portalfräsmaschinen nicht konnte.“
Wir erledigen jetzt Aufträge, die wir früher niemals erhalten hätten, und haben die Qualität und Komplexität unserer bisherigen Arbeit verbessert. Dafür haben wir von unseren Kunden ein großes Lob bekommen.
Jim Buker
Buker hatte zwar schon Lasergravursysteme im Einsatz gesehen, wusste aber trotzdem relativ wenig über diese Maschinen und ihre Möglichkeiten.
„Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung hatte, worauf es bei einem Lasergravursystem ankommt. Also musste ich mich zunächst selbst schlau machen“, so Buker. „Dafür sprach ich zunächst mit langjährigen Lieferanten, die verschiedene Lasersysteme verwendeten. Nachdem ich mit einigen Leuten aus der Branche geredet hatte, kristallisierten sich drei Hersteller heraus.
„Ich brauchte einen zuverlässigen, leicht zu bedienenden Laser, der mit der Corel-Software kompatibel ist (die ich jahrelang für die Sublimation verwendet habe). Außerdem war mir ein guter Support nach dem Kauf sehr wichtig. Über Epilog hieß es übereinstimmend, dass sie alles unterstützen, was sie verkaufen“, erklärt Buker.
Nachdem er sich ausgiebig informiert und festgestellt hatte, welche Ansprüche sein Laser erfüllen muss, entschloss sich Buker zu dieser Investition.
„Ich entschied mich für den Kauf eines Helix-Lasers von Epilog, weil er von allen, mit denen ich sprach, sehr gute Kritiken bekam. Mein Hauptkriterium war eine ausgeprägte Tiefe der Z-Achse, und die von Epilog ist die tiefste. Das ist wichtig für mich, weil ich Urnen für Beisetzungen graviere. Dafür brauchte ich die größte Tiefe, die ich bekommen konnte.
Buker sagt, dass Metalle und Stoffe zu den Materialien gehören, mit denen er am meisten arbeitet. Außerdem experimentiert er mit einzigartigen Anwendungen von Laserfolie sowie Vektor- und Rastertechniken, um einen Intarsieneffekt in Holz zu erzeugen.
„Ich habe außerdem eine Laser-Einspannvorrichtung entwickelt, die sich gut in den Laserbettrahmen einpassen lässt und auch alle möglichen unregelmäßig geformten Teile, also Teile, die ja besonders schwierig plan zu halten und zu gravieren sind, plan hält“, erklärt Buker.
Laut Buker hat die Vielfältigkeit von Materialien und Anwendungen, mit denen das Epilog Laser-System arbeiten kann, enormen Einfluss auf die Dienste, die Elite Engraving & Embroidery anbieten kann.
„Die Lasergravur hat uns viele Möglichkeiten eröffnet, einfach weil sie so vielseitig ist“, erläutert Buker. „Der Laser hat unsere Stickarbeiten mit Stoffen verbessert und unsere Stickmaschinen müssen nicht mehr riesige Stickdateien verarbeiten. Außerdem fertigen wir viele Gedenktafeln aus Holz in unterschiedlichen Größen und Formen. Normalerweise benötige ich für jede eine Schablone, die ich mit dem Laser anhand von Vektoren aus Bristolkarton ausschneiden kann – das hat beim Entwerfen bereits unglaublich viel Zeit gespart.