In a Flash Laser
Ingenieurin wird zur Laserkünstlerin und gründet mit einem Epilog-Laser einen Laserbetrieb.
In a Flash Laser ist ein äußerst erfolgreiches Tech-Tattoo-Unternehmen in Charlottesville, Virginia. Ursprünglich legte sich das Geschäft ein Epilog Laser-System zu, um Teil einer regionalen FabLab-Einrichtung zu werden. FabLabs sind digitale Fertigungslabore, die vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) Center for Bits and Atoms betrieben werden.
Mir gehen niemals die Ideen für neue Dinge aus, aber häufig fehlt die Zeit. Dennoch verstand ich mich stets eher als Dienstleisterin, anstatt eine eigene Produktlinie zu entwerfen. Daher ist das Epilog Laser-System das perfekte Werkzeug für uns.
Sara Gould
Seit der Gründung im Jahr 2010 hat In a Flash Laser den Betrieb um ein FiberMark-System ergänzt und kürzlich eine Verkaufsfläche in der Nähe des Campus der University of Virginia erworben. Dies soll eine dauerhaftere Bleibe für den Betrieb werden.
„Ich wurde außerdem auch eingeladen, den Laser bei der hiesigen Mini Maker Faire im Oktober vorzuführen. Eine spannende Sache“, freut sich Gould. „Ich mag es, wenn ich mit dem Laser Dinge machen kann, die die Aufmerksamkeit wecken und und zur Weiterbildung der Modellbauszene beitragen.“
Unseren zweiten Laser, einen FiberMark, legten wir uns 2011 zu. Damals haben wir uns auch Laser von anderen Firmen angeschaut, aber wir sind froh, dass wir bei Epilog geblieben sind“, erklärt Gould. „Unser Vertreter ist immer sofort ansprechbar, und der Epilog-Support ist fantastisch.“
Da der Schwerpunkt auf der iPad-Gravur liegt, wird bei In a Flash laut Gould hauptsächlich mit Metall (iPad-Rückseiten) und Leder (iPad-Hüllen) gearbeitet.
„Mir gehen niemals die Ideen für neue Dinge aus, aber häufig fehlt die Zeit“, so Gould. „Trotzdem verstand ich mich stets eher als Dienstleisterin, anstatt eine eigene Produktlinie zu entwerfen. Daher ist das Epilog Laser-System das perfekte Werkzeug für uns.“